Cover letter: Die Vielfalt des Web 2.0

Dei Vielfalt des Web 2.0 macht es fast unmöglich, eine Zusammenschau von Web-2.0-Werkzeugen für das Lehren und Lernen zu erstellen - zumal ja alles, was es gibt (nicht nur im Web 2.0 Zwinkernd) für das Lernen und Lehren genutzt werden kann.

Es gibt sehr unterschiedliche Zugänge, Darstellungen und Strukturierungen dieser Tools. Einer der Zugänge ist ein "Crash-Kurs" von Gaby Slezák, die darin "Web 2.0 Tools für die virtuelle Zusammenarbeit" präsentiert. Sie bietet auch eine Mind-Map an, in der die Werkzeuge nach Lehr-/Lernformen strukturiert sind.

Stefan Schwarz hat eine Adobe-Spark-Präsentation zu "Digitalen Unterrichtsszenarien" online zur Verfügung gestellt. Diese basiert auf dem deutschen Lehrplan, aber die Arbeitsblätter für 10 digitale Unterrichtsszenarien (z.B. "Storytelling mit Adobe Spark Video", "QR-Code-Rallye") sind auch auf Basis anderer Lehrpläne (oder in Unis oder in der Erwachsenenbildung) gut nutzbar.

Das Themenspecial "Social Media" von e-teaching.org widmet sich dem Thema anhand von Webinaren von und Interviews mit ExpertInnen, dabei kommen weder Theorie noch Praxis zu kurs. Im Fokus ist die Hochschullehre, viele der Beispiele lassen sich aber auch auf andere Lehr-/Lern-Kontexte umlegen.

Ich habe versucht, diese Mahara-Ansicht zum Thema alphabetisch - nach Werkzeugtypen - zusammenzustellen und die Werkzeuge und ihren pädagogischen Nutzen zu kommentieren. Wie sich beim Browsen zeigen wird: Sowohl die Liste als auch die Kommentierungen bleiben Work in Progress - ein Prozess, der wohl stets ein solcher bleiben wird.

Mögen die Lücken der Inspiration dienen! Schönes Browsen allen BesucherInnen!

Blogs

Egal ob als Mittel zum Anbieten von Lehr-Inputs, als Lerntagebuch oder als Variante des E-Portfolios - die didaktischen Einsatzmöglichkeiten von Blogs für LernerInnen sind nahezu grenzenlos. Ich habe mit einer Gruppe von Studierenden 2011 einen Blog zum wissenschaftlichen Arbeiten zusammengestellt und dafür blogger.com verwendet.

Wordpress ist ein noch bekannteres und beliebteres Blogging-Tool, das sich auch zur Gestaltung kompletter Websites verwenden lässt.

Im Rahmen des Lehrgangs eEducation 6 verfasste Alexandra Turri eine Masterthese zu "Weblogs als Schlüsselwerkzeug für Kompetenzentwicklung" (Donau-Universität Krems, 2014).

Curation tools (Kuratierungswerkzeuge)

Laut edublogger ist Kuratierung erforderlich, um der Informationsflut beizukommen.
"Content curation is the process of shifting through the vast abundance of content on the Internet to select the best, most relevant resource, on a specific topic or theme,  so that we can organize, manage and collate the content for ourselves and share with others." (Sue Waters (2014): Curation: Creatively Filtering Content. In: The edublogger, 2014-06-12. http://theedublogger.com/2014/06/12/curation/, Zugriff am 2014-07-08.)

Mit persönlich ist "scoop.it" sehr sympathisch. Ich nutze dort einigen Content, weil auch andere eLearning-Besgeisterte dort kuratieren, ich "scoope" selbst allerdings nicht.

Natürlich wird auf Kuratierungstools nicht nur auf edublogger hingewiesen, hier ist ein weiteres Beispiel mit einer noch größeren Liste an Werkzeugen für das Sammeln, Organisieren und Telen von Content: http://webtools4u2use.wikispaces.com/Curation+Tools

Ich bilde unten dennoch einen Screenshot aus dem edublogger-Artikel ab, da diese Darstellung auch gut zeigt, dass Kuratieren ein zyklischer Prozess ist, bei dem sowohl eigene Inhalte erzeugt und geteilt werden als auch neue Inghalte entdeckt und miteinander in Kontext gebracht werden.

ePortfolios

Den ePortfolios ist eine eigene Ansicht gewidmet: ePortfolios - Bildungstechnologie I

Infografiken und/oder Poster

Es gibt eine Reihe von Online-Werkzeugen mit denen (z.T. auch kollaborativ) Poster und Infografiken gestaltet werden können. Hier zwei Beispiele

https://www.canva.com - ein Grafik-Design-Tool, in dem auch kollaborativ gearbeitet werden kann (Ein Ergebnis eines )

https://magic.piktochart.com/ - Werkzeug zum Erstellen von Infografiken (kenne ich aus einem Blogposting, habe ich leider noch nicht ausprobiert)

Diese und weitere Werkzeuge werden in einem Blogpost von Randy Krum beschrieben: 

5 Great Online Tools for Creating Infographics (10. Oktober 2014). In den Kommentaren zu diesem Blogpost finden sich auch weitere Links und Empfehlungen.

Folgende, etwas ältere, Kurzartikel sind vermutlich auch noch von Interesse:

http://andreasrickmann.de/2012/11/11/infografiken-selbst-erstellen-welche-web-programme-es-gibt-und-was-sie-konnen/

http://t3n.de/news/infografiken-selbst-erstellen-102-443392/

(Block hinzugefügt: 2015-08-12)

Poster, kreiert mit CANVA

Microlearning

Microlearning oder Mobile Learning ist ein vieldiskutiertes Thema. Nicht nur das Diskutieren sollte aber das Ziel sein, sondern die Einbettung in didaktische Szenarien und die Anwendung. Peter Baumgartner hat dazu im Sommer 2013 einen Blogeintrag verfasst: "Microlearning – Vier didaktische Herausforderungen". Microlearning wird auch erst durch die Art der Konzeption und der verwendeten Werkzeuge zu sozialem Lernen...

Eine Rezension in Medienimpulse, Beiträge zur Medienpädagogik stellt eine Plattform vor, auf der Lehrende und Lernende selbst Apps erstellen können: "LearningApps.org - multimediale, interaktive Lernbausteine". Gezeigt wird dabei ein Anwendungsbeispiel aus dem Geografieunterricht und eine Kurzanleitung zum "Basteln" von Apps. Auf der Plattform learningapps.org selbst gibt es Tutorials und (nach Registrierung) die Möglichkeit, selbst Apps zu erstellen.

Sie können sich auch ein Tutorial zu "Learning Apps" ansehen, das im Rahmen des Lehrgangs eEducation 7 erstellt wurde.

Eine Prezi von Peter Baumgartner geht auf die persuasiven und motivationalen Aspekte von Microlearning ein

Mind Maps

http://www.mindmeister.com/de

• Kollaboratives Brainstorming + Mindmapping
• Ideen präsentieren und zusammenarbeiten
• Informationen/Wissen organisieren + gliedern
• Web/iOs/Android

Vgl., auch für weitere Mind-Mapping tools: Jeff Dunn. 2012.  5 Innovative Mind-Mapping Tools For Education. In: edudemic. http://www.edudemic.com/mind-mapping/

Mindmeister/Mind Mapping

Lernen mit sozialen Medien

Cloud erstellt mit http://worditout.com/ - und schon stellt sich wieder die Frage, ob dann eine Creative Commons Lizenz für diese Mahara-Ansicht noch zulässig ist...

Präsentationstools und -plattformen

Prezi - das sind cloud-basierte, zoomende Präsentationen, die über die Prezi-Plattform geteilt oder in andere Plattformen (wie Mahara) eingebettet werden können. Ein IMB eTutorial erklärt, wie Prezis gemacht werden und zeigt ein Anwendungsbeispiel.

Google Slides sind eine gute Möglichkeit, kollaborativ Präsentationen zu erstellen - dabei gibt es kaum Einarbeitungsaufwand.

Adobe Spark bietet eine hohe mediale Vielfalt an Präsentationsmöglichkeiten, bis hin zum Video, und auch mit Microsofts frei benutzbarem Werkzeug Sway lassen sich sehr schön designte Präsentationen erstellen.

Slideshare ist laut Eigendefinition "the world's largest community for sharing presentations!" (https://www.facebook.com/slideshare)

Video-Präsentationen bzw. als Videos gespeicherte Präsentationen können auch via Youtube und Vimeo geteilt werden.

Podcasts

Podcasts werden in vielen Fällen mit Audacity erstellt. Die selbstgemachten Tondokumente sind auf den ersten Blick nicht so "sexy" wie Screencasts, aber unter anderem sehr gut für Plattformen mit beschränkter Upload-Menge geeignet. Bei entsprechender akustischer Verfeinerung oder Länge können aber auch Podcasts ganz schön groß ausfallen.

Audacity ist eine gute, sehr einfach zu handhabende und kostenfreie Software zum Erstellen von Podcasts; diese können auch (u.a.) via Mahara "gecastet" werden.

Podcasten ist für Ihr Lernszenario nicht verspielt genug? Spielen Sie mit voki oder lassen Sie Ihre Lernenden damit spielen. Auf http://www.voki.com/ kann ein sprechender Avatar kreiert werden...

Podcasten mit Audacity: Video-Tutorial

Screenrecording/Screencasts

Social Software ist intuitiv benutzbar. Dennoch kann es gut sein, für die eine oder andere Anwendung ein Tutorial zu erstellen. Mit Screenrecording Software lassen sich Vorgänge am Bildschirm sogar als Video darstellen, zusätzlich können Sie mündlich kommentieren und „casten“ (-> „Screencasts“).

Screencasts können zudem auch für eine (eingeschränkte) Art von Videoblogging verwendet werden – z.B. können Sie so für sich und andere Web-Browsing-Erlebnisse nachvollziehbar machen.

Es gibt eine Reihe von Screencast-Software, am einfachsten zu benutzen ist ScreenCast-o-Matic – diese muss man nicht einmal herunterladen:
http://www.screencast-o-matic.com/

Ähnlich initutiv zu bedienen ist auch screenr's web based screen recorder

Weitere Hinweise: http://imb.donau-uni.ac.at/etutorials/index.php5/Kategorie:Screenrecording

Social Bookmarking + Shared Libraries

Social Bookmarking kann sehr viel sein - manchmal wird sogar YouTube zu den Social Bookmarking Tools gezählt. Auf der Website "Educator's Technology" gibt es eine Liste der "Top 10 Bookmarking Websites For Teachers" - nach dieser werden Web Curation Werkzeuge zu den Social Bookmarking-Plattformen gezählt... Ist auch nicht falsch ;-)

Die populärste Plattform ist wohl Diigo, ich selbst habe eine Zeitlang mit Delicious gespielt. Mittlerweile sammle ich lieber in Blogs und/oder auf eigenen Seiten zu einem Thema (wie dieser hier).

Man kann aber auch seinen Buchkatalog teilen - z.B. mit LibraryThing (oder LernerInnen auf dieser Basis ein Leseportfolio erstellen lassen).

Mit Mendeley kann man nicht nur selbst seine Zitate und PDF-downloads verwalten, sondern diese auch mit anderen teilen. Zotero bietet ähnliche Möglichkeiten.

Ein Zotero-Tutorial des Umwelt-Campus BIR führt kurz und anschaulich in die Handhabung von Zotero (Literatur einpflegen, Ausgabe in MS Word) ein.

 

Tag Clouds / Word Clouds

Tag Clouds visualisieren eigentlich die Häufung eines Tags. Oft werden sie aber auch als Word Clouds zur Illustration generiert. Sie sind nicht nur dekorativ und en vogue, sie eignen sich auch für vielfältige didaktische Zwecke. Mit den meisten Cloud Generators werden die Wörter per Mausklick immer neu arrangiert, so lässt sich sogar experimentelle Lyrik generieren...

Kate Smitty: 9 Word Cloud Generators that aren't Wordle: http://www.edudemic.com/9-word-cloud-generators-that-arent-wordle/: "The use of word clouds in the classroom is a powerful way to really get through to visual learners."

Smitty weist in ihrem Beitrag auch auf Wordle hin, den sie als den populärsten Word Cloud Generator bezeichnet.

Webquests

Als Prüfungsform stellt die Plattform e-teaching.org Webquests vor:
http://www.e-teaching.org/lehrszenarien/pruefung/pruefungsform/webquest. Jedenfalls sind auch nach der Definition dieser Plattform Webquests eine Prüfungsform, bei der "Lernende auf der Grundlage von authentischen Situationen und mit Hilfe von gelenkten Recherchen im Internet selbstständig eine Aufgabe bearbeiten". So betrachtet, heißt das natürlich auch, dass die "Prüfung" ja auch einfach eine Aufgabe oder eine Art Selbsttest sein kann. Kollaboratives Arbeiten und Dazulernen sind dabei auch nicht ausgeschlossen Lächelnd

Einen relativ einfachen Webquest aus dem Projekt EUfolio haben Lehrende der unteren Sekundarstufe mit einem Auftrag für E-Portfolio-Arbeit verknüpft. Das Lehr-Lern-Szenario (zu Charles Dickens und seiner Zeit) wird von Bernhard Ertl und Andrea Ghoneim in einem Beitrag für die MedienImpulse diskutiert.

http://www.webquests.de/ bietet unter anderem eine Einführung ins Thema "für Eilige", weiterführende Materialien, Unterrichtsbeispiele und ein Webquest zur Einführung in Webquests an.

Wikis

"Ein Wiki ist ein Website, die von den Besucherinnen und Besuchern nicht nur gelesen sondern - in der Regel erst nach Registrierung beim Betreiber des Wikis - auch verändert werden kann." - Somit bieten sich auch vielfälitge Möglichkeiten des Wiki-Einsatzes in Lehr-/Lernszenarien an. Tipps und Beispiele für Wiki im (Schul-)Unterricht finden Sie u.a. auf "Lehrer online": http://www.lehrer-online.de/583624.php

Ulf Ehlers und Johannes Moskaliuk haben nicht nur eine Studie zu "Wikis in der Hochschullehre" verfasst, sondern auch am 20.5.2015 eine Online-Ringvorlesung zum Thema gehalten. Die Aufzeichnung dieser Vorlesung bietet einen ausgezeichneten Einblick in die Potenziale von Wikis für "offene Lernkulturen".

Das Event ist Teil des e-teaching.org-Specials "Social Media - Social Learning". Und damit wäre ich ja schon (fast) wieder beim Thema ;-)

Das bekannteste Wiki ist die Wikipedia. Auch an diesem Wiki kann prinzipiell jede/r mitschreiben, der/die sich registriert. Auf Wikimedia gibt es zudem ein eigenes Wikipedia Education Program - getragen von der Idee, dass StudentInnen als aktive NutzerInnen von Wikipedia und Wikimedia Wissen erarbeiten und teilen.

Studierende der Donau-Universität Krems haben bis 2015 mit Media-Wiki experimentiert. Klaus Himpsl-Gutermann hat sich in einer Mahara-Ansicht ausführlich mit "Tutorials mit Screenrecordings und Wiki" (im Lehrgang eEducation) auseinandergesetzt.

Im ZUM-Wiki sind die LehrerInnen selbst aktiv. Es ist "eine offene Plattform für Lehrinhalte und Lernprozesse" und "dient dem Austausch von Informationen, Erfahrungen und Ideen rund um Unterricht und Schule."

Für alle Lehrenden, die gern Unterrichtsmaterialien teilen (aktiv und passiv Zwinkernd), steht u.a. das OER-Wiki ("OER Commons") zur Verfügung.

Auch Moodle bietet die Möglichkeit, mit Wikis zu arbeiten. Wie das gemacht wird, erklären zwei Video-Tutorials von EduView: "Mit Wikis arbeiten" - Teil 1 und Teil 2.

Ebenfalls für einige Unterrichtskontexte interessant sind regionale Wikis wie das Linz-Wiki oder das Salzburg-Wiki, an denen die LeserInnen (zum Teil) auch aktiv mitschreiben können.

Federated Wikis sind eine spezielle Form von Wikis, die sich verzweigen können. Auch dafür gibt es unterscheidliche didaktische Ideen, aber noch wenige Beispiele, da diese Form des Wikis noch recht jung ist. Sie können sie sich von Ihrem Erfinder, Ward Cunningham, per Video erklären lassen.

Webtours mit professorenweb.de

Ein Werkzeug, das sich meiner Meinung nach sehr gut für die Erarbeitung von Informationskompetenz eignet: der Webtourcreator. Er ist kein Web 2.0-Tool im engeren Sinn, aber ein praktisches Werzeug zum Lernen. Der Webtourcreator ermöglicht es, eine Tour durch WWW-Seiten anzulegen und die besuchten Seiten in einer Fußzeile zu kommentieren.

Wie's (technisch) geht, zeigt ein Tutorial. Ein mögliches didaktisches Szenario zeigen Isa Jahnke und Thomas Laukamm in ihrem 2009 erschienenen Artikel "Unterstützung kreativer Lernprozesse mit Student-Generated Webtours" (In: A. Schwill, N. Apostolopoulos (Hgg.): Lernen im digitalen Zeitalter. Tagungsband DeLFI 2009 in Berlin. Bonn: Köllen Verlag, S. 163-174).

Weitere Informationen

Edudemic ist ein Portal, dessen Motto lautet: "connecting education and technology". Ich empfehle es zur Information über didaktische Einsatzmöglichkeiten von Technologie, hier möchte ich aber zusätzlich hervorheben, dass Edudemic auch Hitlisten anbietet: "The 100 best Web 2.0 Classroom tools chosen by you" wurde 2011 von Jeff Dunn zusammengestellt. Eine neuere Zusammenstellung habe ich dort nicht gefunden, aber die Rubrik "Tools" der Edudemic-Website bietet immer wieder Artikel über einzelne Tools an.

Mit dem eTool-Kompass kann man anhand verschiedener Parameter (z.B. ob und wie viel Einarbeitungszeit notwendig ist) herausfinden, welches Web 2.0-Werkzeug für welche Lernform und welches Lernprodukt geeignet ist. Der Kompass wurde im Zuge einer Projektarbeit für den Lehrgang eEducation 7 entwickelt :-)

Die "Medienfundgrube" ist, wie der Name schon sagt, eine Fundgrube für Medien mit Beispielen für ihren Einsatz als Bildungswerkzeuge bzw. als VermittlerInnen von Bildungsinhalten. http://www.medienfundgrube.at/ ist ein Projekt der PH NÖ und des BMBF.

Bildungstechnologie - ein Portfolio technologischer Vielfalt...

... oder: weitere Zusammenstellungen und eine kleine Auswahl an Literatur.

Peter Baumgartner (2014): Bildungstechnologien in der Weiterbildung. In: Gedankensplitter. Weblog von Peter Baumgartner zu E-Learning und Didaktik. http://peter.baumgartner.name/2014/05/28/bildungstechnologien-in-der-weiterbildung/

Peter Baumgartner (2014): Links zu Bildungstechnologie (Werkzeuge). In: Gedankensplitter. Weblog von Peter Baumgartner zu E-Learning und Didaktik. http://peter.baumgartner.name/goodies/linklisten/bildungstechnologie-werkzeuge/

Martin Ebner, Sandra Schön, Walther Nagler (2013): Einführung. Das Themenfeld Lernen und Lehren mit Technologien. In: L3T - Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/109/name/einfuehrung

Christian Swertz (2007): Bildungstechnologische Medienpädagogik. In: Sander, Uwe [Hrsg.]; Gross, Friederike von [Hrsg.]; Hugger, Kai [Hrsg.]: Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss. 2007, S. 66-74. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-opus-73456

Rezeption dieser Ansicht

Mit Stolz darf ich darauf hinweisen, dass die Version 1.0 dieser Mahara-Ansicht (erstellt im Juli 2014) auf dem Titelbild der 6. Ausgabe der Zeitschrift "Medienproduktion" abgebildet ist.

Die Zeitschrift ist unter http://www2.tu-ilmenau.de/zsmp/ frei zugänglich. In der Zeitschrift erschien:

Peter Baumgartner und Andrea Ghoneim (2014): Medienproduktion – Lernartefakte erarbeiten und Kompetenzen entwickeln. In: Medienproduktion. Online-Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis. Nr. 6., S.30-33. WWW: http://zs.thulb.uni-jena.de/servlets/MCRFileNodeServlet/jportal_derivate_00238954/MP_OZWP_2193-7699_2014-06.pdf.

 

Logfile

Diese Ansicht wurde im Juli 2014 auf mahara.at erstellt und im Mai/Juni 2015 grundgegend überarbeitet. Weitere Überarbeitungen fanden nach der Übersiedlung der Ansicht auf die derzeitige URL (2017) sowie in Vorbereitung auf die Lehrgänge eEducation (Bildungstechnologie im Mai 2018) und Seamless Learning/"Digital Publishing in Education" (September 2018) statt.

Andrea Ghoneim

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